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X Gin Aphrodisiac

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Marke/Gin: Xolato X Gin “A Pure Aphrodisiac”

Art: Dry Gin

Herkunft: Belgien

Alkoholgehalt: 46 % Vol.

Hersteller: Le Gourmet Belge, Bleialferstrasse 6 / 4782 Schönberg, Belgien


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Beschreibung


Zutaten:

Wacholder, Kakaokerne, Koriander, schwarzer Pfeffer, Kardamom, Vanille, Zitronenzesten, Ingwer, Süßholz, Iriswurzel, Rosmarin, Muskatnuss, Angelika, Paradieskörner, Kubebenpfeffer, jamaikanischer Pfeffer, Zimt, Mandeln, Haselnüsse sowie einige geheime Botanicals


Story Herstellung Design Geruch und Geschmack Fazit Passende Tonic Water

Den will ich haben

 

Sexiest Gin alive – Der X Gin

Was königliche Belange, aphrodisierende Wirkungen, schokoladige Träume und Sexapeal mit dem X Gin zu tun haben!? Jaha, euer Kopfkino ist aktiviert und zugegeben, es hört sich schon sehr exotisch an. Denn so ist der X-Gin! Er möchte gefallen, er will geheimnisvoll wirken, aber vor allem mit seinem Charakter überzeugen. Wir finden, dass verfolgt er mit goldenem Willen.
Das X dominiert die eh schon imposante Flasche und will hiermit sein Mysterium aufbauen. In diesem Dry Gin treffen schokoladige Träume auf das Würzige des Wacholders und spielen ein nettes Ensemble mit den Zitronen- und Vanillenoten.

Die Zutaten ergeben ein wahres Aphrodisiaka, welche sich schon Könniginnen und Könige zu nutze machten, um mit göttlichen Tugenden glänzen zu können. Der Gin aus Belgien ist nicht nur ein Hingucker, sondern auch Charmeur und Lustknabe für die Geschmacksnerven.
Dass dieser außergewöhnliche schokoladige Geschmack und die Optik ebenso Frauen anspricht, ist gewollt und nicht ungenutzt geblieben. Sex sells dachten sich die beiden Gründer und nutzten die scheinbar erregende Wirkung der Zutaten als Basis für ein lustvolles Marketing.

 

Die Story

Schon zu Zeiten der Inkas und Majas war die belebende und aphrodisierende Wirkung der Cocoafrüchte bekannt. Die Herrscher der damaligen Zeit stellten sich der nicht kleinen Aufgabe, mit einem wahrlich göttlichen Gebräu ihrem Leben ein “himmlisches Update” zu genehmigen. Es kamen Zutaten aus der ganzen Welt zum Einsatz und vor allem die Frucht “Xocoatl” (X gesprochen wie ein tsch).
Dieser Name war Grundlage für den X Gin und gab Peter und Patrick die Basis für einen Gin mit ganz besonderem Potential. Peter als Brennmeister und Patrick als Schoko-Experte kombinierten ihr Wissen und schufen 2015 eine sich schnell expandierende Marke. Anfänglich mit einer sehr überschaubaren Anzahl an Flaschen, versetzen heute weltweit über 10.000 viele Genießer in Höchststimmung.

 

Die Aufmachung:

Die imposante eckige Flasche macht Eindruck. Das dicke, klare Glas wird von einem X verziert, welches von einem vergoldeten Decor umkreist wird. Sehr elegant macht die Flasche dem Betrachter schon klar, dass es sich hier um einen Premium-Auftritt handelt.
Das Wort „Aphrodisiac“ macht deutlich, dass dem Abend wohl nichts mehr im Wege steht. Aphrodisierend wird hier der Anblick schon zu einem schimmernden Moment der Lust. Besonderes Special ist das kleine Behältnis am Flaschenhals, welches Kolumbianische Kakaoflocken enthält. Diese lassen euren Gin and Tonic zu einem wahren Schokotraum werden und verstärkt die Wirkung der beliebten Grundzutat zusätzlich.

 

Die Herstellung:

Mit den beiden Gründern trafen zwei außergewöhnliche Erfahrungsschätze aufeinander. Mit dem Wissen aus der Schokoladenherstellung und dem Brennen von Spirituosen, war es den Jungs nach vielen Experimenten gelungen eine Rezeptur zu schaffen, die die Sanftheit von Vanille, die Süße der Schokolade und dem Wilden des Wacholder ein Bild gibt. Der Gin wird heute in Aalst, Belgien, in der bekannten Brennerei Stokerij De Moor gebrannt. Ganze 46% Volumenprozent geben den üppigen 46 Botanicals ihre Tragweite. Zum Einsatz kommen wie erwähnt Kakaobohnen aus Kolumbien, Vanilleschoten aus Madagaskar und weitere Zutaten wie Zimt, Chilli, Pfefffer, Kardamom und mehr. Via Mazeration über einen langen Zeitraum geben die Botanicals ihre Aromen ab, bevor diese im klassischen Destillationverfahren destilliert werden.

 

Geruch und Geschmack

Oh bitte, es geht wirklich. Der Wacholder tanzt Tango mit dem schokoladigen Aroma und lässt das erste und zweite Nosing zu einem süßen Traum werden. Wenn Tango Sex auf der Bühne ist, dann ist das das perfekte (Vorspiel) Aperetif dafür. Der Alkohol hält sich unserer Meinung nach angenehm zurück. Im Nachgang vernehmen wir einen Hauch der Vanille und Zitrone im Hintergrund, welche die beiden Hauptakteure “musikalisch” begleiten.
Der Geschmack verhält sich allerdings breiter aufgestellt. Während man die Süße der Vanille- und Schokoladennoten wahrnimmt, gesellen sich pfeffrige und leichte Zitrusnuancen dazu. Die Süße, in Kombination mit kräuterlichen Noten wie Kardamom und Wacholder legt sich warm über den Mundraum. Der Alkohol, trotz seiner Stärke, ist so gut wie kaum zu vernehmen. Einige sind der Meinung die Gegenwart von Honig zu schmecken. Ein toller Genuss, der beim zweiten und dritten mal wieder ein paar Facetten preis gibt. Allerdings überzeugt hier das wirklich angenehme Zusammenspiel der Süße und der leichten Kräuternoten in Kombination mit der Frische.

 

Fazit zum X Gin:

Ob es zu einer göttlichen Erscheinung oder verbesserten Tugenden kam? Sagen wir, was mit dem X Gin passiert, bleibt beim X Gin.
Wir hatten auf jeden Fall ein spannendes Tasting, mit einem wirklich spannenden Gin. Er überzeugte uns durch seinen völlig unerwarteten Charakter und war pur wie auch im Gin Tonic ein echter Genuss. Einige von uns wünschten sich durchaus etwas mehr schokoladige Intensität. Jedoch finden Genießer, Newbies und Lustsuchende sicher ihre perfekte Mischung und wer weiß, was noch …

 

Passende Tonic Water:

Ein so extravaganter Gin sollte mit einem Tonic Water genossen werden, welches die vom Geschmack her zarten Schoko- und Vanillenoten nicht völlig in den Hintergrund drängen. Wir nutzten auf Empfehlung des Vertreters, Dr. Polidori und Gents aber auch klassische Tonics wie Fever Tree Indian Tonic Water und das Goldberg Tonic, sowie das Fever-Tree Mediteranean Tonic.

Letzteres schlossen wir gemeinsam aus, denn hier harmonisierte wenig. Alle anderen sind je nach Verhältnis passend. Sie waren sehr lecker und mit den Schokolflocken erhalten wir auch den Geschmack aufrecht.


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