Product added to wishlist
View Wishlist
Allgemein

AmaGins 2018

Unsere Top 5 Gins im Jahr 2018

Auch in unserem zweiten und wir finden wie immer turbulenten Gin-Jahr 2018 haben wir viele Gin-Sorten verkosten dürfen. Es überzeugten uns viele, denn jeder Geschmack ist einzigartig und für den speziellen Gin-Trinker gedacht. Daher stellt auch unsere Top 5 an Gins für dieses Jahr nur eine kleine Liebelei dar, die hintenrum viel größer ausfällt.

Wir lieben einfach Gin und daher fiel es uns wie immer schwer eine Auswahl zu treffen, aber auch unsere Top 5 ist keine Platzierung für den Best-Case, sondern einfach eine kleine Übersicht um Euch zu zeigen, welche Gins uns dieses Jahr besonders faszinierten oder überraschten. Und vielleicht findet ihr beim Stöbern in unseren Reviews ja auch euren neuen Liebling 😉 Aber nun genug gelabert, auf zu den Top 5.

Berliner Brandstifter "Berlin Aged Gin"

Das Team hinter Berliner Brandstifter setzt wieder einen drauf, aber diesmal in Rotwein. Bitte waaaaas?

Ja ihr lest richtig, denn der beliebte Gin aus der Hauptstadt wurde hier mehrere Monate in Rotweinfässern gelagert, wovon er Farbe und Geschmack erhält und sich so als sexy Barrel Aged bezeichnen darf. Hier spielen die Aromen des Brandstifter Gins ein seichtes Lustspiel mit denen der Weinfässer und bilden zusammen ein harmonisches Endergebnis aus süßer Liebe, blumigen Noten und würziger Leidenschaft.

Der Sipsmith London Dry Gin

Grüße aus London. Ja diesmal dürfen wir das wirklich sagen, denn der Sipsmith Gin wird seit langer Zeit mal wieder in der gleichnamigen Hauptstadt produziert. Hier fanden sich ein paar tolle und verrückte Köpfe zusammen, die sich nicht scheuten Tradition mit etwas Modernem zu verbinden. Der Sipsmith ist eines dieser Ergebnisse, welches im klassischen Sinne völlig überzeugt und der perfekte Spielpartner für jede Bar ist. Hmmmmm. Barkeeper Bucketlist: Zufriedener Kunde. Check.

Sanft und dennoch bestimmend sind seine Botanicals ein Klangbild wohlschmeckender Cocktails.

Roku Gin

Der Roku Gin aus Japan räumt aktuell weltweit ab, oder besser auf, denn er hält Einzug in viele heimische sowie gastronomische Bars. Eine sanfte, aber auch spannende Kombination aus sechs Botanicals, welche, typisch asiatisch, im Einklang miteinander einen runden und feinen Gin abgeben. Wir finden, dass der Roku Gin nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich viele anspricht und gerade durch seine Einfachheit überzeugt. Er möchte die verschiedenen Jahreszeiten wiedergeben. Ein sanfter weicher Gefährte mit belebenden kleinen Geheimnissen.

Z44 Gin

Grüzie. Der Z44 Gin kommt direkt von der Alpenwanderung zu uns runter gekullert und bringt etwas mit, was wir selten in einer Spirituose finden. Für diese Region jedoch ist der Zirbenzapfen eine gern gesehene Zutat in bekannten Bränden. Ja ihr lest richtig: ein Zapfen, warum nicht. Wenn ihr euch die Liste der Botanicals anschaut, werdet ihr einiges finden, was ihr erstmal nachschlagen müsst. So ist auch der Z44 Gin in seinem Geschmack für uns dieses Jahr eine Überraschung unter den kräuterlichen Gin-Sorten. Gerade wenn man bedenkt, wie aufwendig die Gewinnung der recht spärlich gesäten Zirbenzapfen ist.

Copenhagen Destillery Oak Gin

Natürlich haben alle Gins, die aus der Copenhagen Destillery kommen, etwas für sich. Doch wenn wir uns für einen entscheiden müssten, nehmen wir einfach alle.  


Aber ins Auge oder besser auf die Geschmacksnerven drückte der fassgereifte Oak Gin uns ganz besonders. Seine Noten aus der mehrmonatigen Lagerung sind echt nicht von schlechten Dänen und wir finden, ebenso als Whiskey-Genießer, der kann da durchaus mal dazugestellt werden.

Weitere Gins die wir klasse fanden: